Füllfederhalter Pen of the Year 2022
AZTEKEN
Der Pen of the Year 2022 ist inspiriert von den Azteken, ihrer Kultur, Ästhetik und ihren religiösen Riten. Der seltene Edelstein Türkis galt als einer der wertvollsten Kostbarkeiten der Azteken. Der blau-grüne Stein wurde als Schmuck auf Messern, Schildern und Masken verwendet. Im Endstück des Schaftes, sowie im Kappenkopf ist der Türkis in Form kleiner Scheiben eingelassen. Ein Relief in den Türkisen zeigt den Adler und den mit Federn geschmückten Gott der Totenwelt, welches die mit ihm verbundene Macht und Ästhetik, widerspiegelt. Den mit anthrazitgrauem Diamond like Carbon beschichteten Schaft des Pen of the Year 2022 zieren unzählige kleine Totenköpfe, welche von den im Tempel Mayor gefundenen Mauern inspiriert sind, die aus aufgereihten Schädeln errichtet wurden.
Das Griffstück des Pen of the Year 2022 ist aus Obsidian gefertigt, einem Edelstein vulkanischen Ursprungs. Jeder der auf 375 Füllfederhalter und 125 Tintenroller limitierten Pen of the Year 2022, wird so zu einem Unikat. Nach der Weissagung sollten die Azteken ihre neue Heimat an dem Ort finden, wo ein Adler auf einem Kaktus sitzend eine Schlange verschlingt. Diesen Kaktus verkörpert die Form der Kappe des Pen of the Year 2022. Das Volk der Azteken ließ sich an dem Ort nieder, der heute als eine der größten Städte der Welt bekannt ist: Mexiko Stadt.
PEN OF THE YEAR 2020
SPARTA
Schwarz und hochkarätig
Limitiert auf 80 Tintenroller und 270 Füllfederhalter erscheint die exklusive Black Edition des Pen of the Year 2020.
Den anthrazitfarbenen Metallschaft mit PVD-Beschichtung aus Titan schmückt ein gefrästes Dekor, sowie 42 Rohdiamanten von 2,1 Karat in 7 Reihen à 6 Stück. Sie erinnern an die Nieten am Schutzkleid der Spartaner. Von der griechischen Helmform ist der gefederte Clip an der Kappe inspiriert. Die Einlage in der Abschlusskappe zeigt das Lambda Schriftzeichen, das auf den Verteidigungsschilden der Krieger ihren Zusammenhalt symbolisierte. Einzigartigen Schreibgenuss verspricht die 18-Karat Goldfeder mit Ruthenium-Beschichtung. Das Griffstück zitiert die antiken griechischen Brustpanzer und lässt den Mythos Spartas und seine Helden aufleben.
PEN OF THE YEAR 2019
Samurai
Der Pen of the Year 2019 ist inspiriert von den japanischen Samurai (Bushi) mit ihrer unnachahmlichen Kampfkunst, den aus edelsten Materialien gefertigten Schwertern und ihren – der Ästhetik des Schreibvorgangs so ähnlichen – lautlos gleitenden Bewegungen. In jedem Moment voller Tatendrang und Loyalität sein Bestes zu geben zeichnet die Geisteshaltung eines Samurai aus. Optimal dem Körper angepasst und mit äußerster Präzision gefertigt, bot dem Krieger seine Rüstung (Oyoroi) größtmögliche Freiheit in der Handhabung seiner Waen. An die kunstvoll verzierte, aus einzelnen Metallplatten gefertigte Rüstung erinnert der schwarz lackierte Metallschaft der Black Edition.
PEN OF THE YEAR 2018
Imperium Romanum
Schönheit in Weiß
Statuario-Marmor aus Carrara umgibt die Aura des Einzigartigen. Aus dem außerordentlich feinkörnigen, weiß schimmernden Stein hat Michelangelo seinen monumentalen David geschaffen, die wohl bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte. In der Welt des Luxus steht der Statuario für Eleganz, Prestige und anspruchsvollste repräsentative Werte – eindrucksvoll zu sehen etwa in der Eingangshalle des Faber-Castell’schen Schlosses. Für den Pen of the Year 2018 „Imperium Romanum“ haben wir eine besondere Varietät des Statuarios ausgewählt. Jedes einzelne Exemplar ist in der Edelsteinmanufaktur Stephan von Hand gefertigt. Zwischen die Marmorsegmente des Schaftes sind platinierte Ringe mit Lorbeerkränzen gearbeitet, die Ruhm und Erfolg symbolisieren und dem Schreibgerät seine unnachahmliche Eleganz verleihen. Ein weiteres außergewöhnliches Detail der Edition ist die aufwendig gearbeitete Kappe mit der Gravur des berühmten Kolosseums und einem Caesar-Denar en miniature. Als Modell des Caesar-Denars diente uns eine sehr seltene, antike Silbermünze mit dem Konterfei des Imperators aus dem Jahr 44 v. Chr. Das Original haben wir bei dem international renommierten Münzhändler und vereidigten Sachverständigen Ritter in Düsseldorf gefunden.
PEN OF THE YEAR 2017
Vikings
Als wagemutige Herrscher über Wind und Wellen bewundert, als kampferprobte Eroberer gefürchtet und als Kaufleute hoch geschätzt, knüpfen die Wikinger ein Kontinente verbindendes Handelsnetz. Die revolutionäre Bauweise der Wikinger Langboote, die magische Kraft der Runen und die Maserbirke als einer der charakteristischsten Bäume der nordischen Welt, haben die Gestaltung der Pen of the Year 2017 inspiriert.
Beide Editionen sind mit einer 18 Karat Goldfeder ausgestattet, die von Hand eingeschrieben ist. Eine Abschlusskappe schützt den Drehknopf der Kolbenmechanik des Füllfederhalters.
- Platinierter Schaft geschmückt von fünf hauchdünnen Plättchen aus Maserbirke
- Name Graf von Faber-Castell in filigranen Runen in das Endstück des Schaftes graviert
- Schreibgeräte einzeln nummeriert
- 18 Karat Bicolor Goldfeder, von Hand eingeschrieben
- In den Federbreiten M, F, B und BB erhältlich
- Kappe des Füllfederhalters ziert ein in intensiven Rottönen leuchtender Karneol
- Exklusive tiefschwarze Holzschatulle, hochglänzend poliert und mit attraktiver Broschüre sowie dem Zertifikat der Limitierung
- Eine zusätzliche Einlage in der Schatulle bietet Platz für sechs weitere Schreibgeräte
- Limitiert auf 500 Stück
BOOTE, DIE IHRER ZEIT WEIT VORAUSEILEN
Der Faustkeil der Steinzeit, die Pyramiden der Pharaonen – jede Epoche hat ihre Wahrzeichen.
Für die Wikingerzeit sind es die Drachenboote. Manche behaupten, ohne diese Schiffe hätte es die Wikingerzeit gar nicht geben können. In der Tat, es sind Meisterwerke der Schiffbaukunst, die den europäischen Schiffbau für Jahrhunderte prägen sollten.
Robust genug, um der hohen See zu trotzen, zugleich flach genug, um weit flussaufwärts zu fahren und tief ins Innere der Kontinente vorzustoßen, sind die außerordentlich beweglichen Langboote ideale Fahrzeuge für Eroberer, Entdecker und Kaufleute. Mit ihren bunt gestreiften Segeln, ihren prächtig geschnitzten Drachenköpfen, ihrer Schwänen und anderen Wasservögeln nachempfundenen Linienführung sind sie der Stolz ihrer Besatzungen und eilen wie im Flug über die Weltmeere.
SAGENUMWOBENE REICHTÜMER
Durch ihre Eroberungszüge und Handelsfahrten häufen die Wikinger gewaltige Reichtümer an.
So werden bis in die heutige Zeit hinein immer wieder umfangreiche Silberhorte geborgen. Bei den Wikingerfrauen sehr beliebt sind Perlen aus Bergkristall und Karneol, der meist aus der Schwarzmeerregion stammt. Das Kunsthandwerk erreicht eine Blütezeit: Es entstehen prachtvolle Schnitzereien und anspruchsvolle, überaus filigrane Gold- und Silberschmiedearbeiten.
Auf den ersten Blick wirken die Muster oft rein ornamental; auf den zweiten zeigen sie Tierdarstellungen von erstaunlicher Ausdruckskraft. Nicht selten sind Schmuck- und Kunstobjekte durch die magische Kraft der Runenschrift inspiriert.
WAGEMUT UND KÜHNHEIT
„Die Wikinger kommen!“ – dieser Schreckensruf verbreitet sich ab ca. 800 wie ein Lauffeuer an Europas Küsten.
Denn wehe, wenn die Nordmänner nicht auf Handel, sondern auf Beute aus sind! Durch ihren unbezähmbaren Mut, ihre unbändige Stärke und ihre Erbarmungslosigkeit zählen die mit Streitaxt und Schwert bewaffneten Hünen zu den furchterregendsten Kriegern aller Zeiten. Untereinander sind sie durch strenge Treueeide miteinander verbunden. Legendär ist die Schlachtenraserei, in die ihre Elitekämpfer, die Berserker, sich hineinsteigern.
Laut den Sagas stehen sie stets am Bug des Schiffes, dem gefährlichsten Platz beim Kampf. Ebenso beeindruckend wie die Wildheit der Wikinger ist ihre Geschicklichkeit im Umgang mit Waffen. Heiß begehrt ist das mit unvergleichlicher Meisterschaft geschmiedete Vlfberht-Schwert – nirgendwo sonst in Europa hat man so viele dieser einzigartigen Schwerter gefunden wie in Skandinavien und an der Ostseeküste.
NEUE UFER ENTDECKEN
In der Wikingerzeit stellt eine Fahrt aufs offene Meer eine Herausforderung dar, die zu meistern es größten Mut erfordert.
Die Erde gilt in der nordischen Mythologie noch als Scheibe und vielleicht endet die Fahrt in unbekannte Gewässer im Abgrund. Dazu kommt die gefürchtete Urgewalt des Meeres mit Sturm, Blitz, Donner und Riesenwellen. Und wohin sich wenden, wenn alles Bekannte hinter dem Horizont verschwindet?
Geben die Sterne die Orientierung, dient ein Sonnenstein als Kompass? Mit Wagemut und Geschick gelingt den Wikingern, was eigentlich erst viel später mit weiterentwickelter Navigation möglich sein sollte: Um das Jahr 1000, also 500 Jahre vor Christoph Kolumbus, betritt Leif Eriksson „der Glückliche“ als erster Europäer in „Vinland“ amerikanischen Boden.
Archäologische Funde legen nahe, dass es sich um das heutige Neufundland handelt.
INSPIRATIONEN DES NORDENS
Die revolutionäre, zukunftsweisende Bauweise der nordischen Langboote hat uns zur Gestaltung des Pen of the Year 2017 inspiriert.
Der Schaft ist dem elegant geschwungenen Rumpf der berühmten Boote nachempfunden und im Geist der epochemachenden Schiffbaukunst der Wikinger mit einer handwerklichen Meisterleistung gefertigt: In den platinierten Schaft werden hauchdünne Plättchen aus Maserbirke eingelegt, deren Zuschnitt großes Wissen und Fingerspitzengefühl voraussetzt.
Durch ein besonderes Verfahren ist es möglich, die sonst aufgrund ihrer schönen Maserung sehr brüchige Maserbirke in feine Plättchen zu schneiden. Hier ist ein Geschick notwendig, das sonst nur bei der Verarbeitung von Edelsteinen Anwendung findet.
AUSSERGEWÖHNLICHE MATERIALIEN, UNNACHAHMLICHE AUSDRUCKSKRAFT
Einer der charakteristischsten Bäume der nordischen Welt ist die Maserbirke mit ihren braunen, bei keinem anderen Maserholz vorkommenden Adern.
Durch eine spezielle Wuchsform mit fest verwachsenen Einschlüssen entstanden, kommt die flämmchen-förmige Äderung bei einem rötlichen Farbton besonders schön zur Geltung. In der Mythologie gilt die Birke als „Baum des Schutzes“ – und wurde angesichts der vielfältigen Gefahren von vielen Wikingern besonders verehrt.
Der warme, nuancenreiche Farbton des Holzes harmoniert wunderbar mit dem in intensiven Rottönen leuchtenden Karneol, der in die Kappe eingelassen ist. Es ergibt sich ein überaus reizvolles Wechselspiel mit der kühl glänzenden Platinierung des Schaftes, in dessen Endstück der Name Graf von Faber-Castell in filigranen Runen graviert ist.
MAGIE DER FORM
Von Meisterhand gefertigt und mit erlesenen Materialien ausgestattet, macht der Pen of the Year 2017 die Wikingerzeit auf faszinierende Weise gegenwärtig:
Etwas von dem eleganten Schwung, mit dem ihre berühmten Langboote die Weltmeere durcheilten, teilt sich in jedem Schriftzug mit. Es gilt, eine Entdeckung in die Hand zu nehmen.
Eine besonders maskuline Ausstrahlung hat die mit robuster, anthrazitfarbener PVD-Beschichtung aus Titan ausgestattete Version des Pen of the Year. Mattgrau geräucherte Eiche – das präferierte Holz für den Bau der Wikingerschiffe – steht in spannendem Kontrast zu der hochglänzenden und im Gebrauch changierenden Metalloberfläche von Füllfederhalter und Tintenroller. Ein gräulich schimmernder Rauchquarz ziert die Kappe sämtlicher Schreibgeräte dieser Edition.
HOCHWERTIG PRÄSENTIERT
Pen of the Year 2017
Jedes der einzeln nummerierten Schreibgeräte ist ein Unikat. Der platinierte mit einer 18 Karat Bicolor Goldfeder ausgestattete Füllfederhalter ist auf 500 Exemplare limitiert, der Tintenroller auf 150. Die Sonderedition ist auf 230 Füllfederhalter sowie 70 Tintenroller limitiert.
Der Füllfederhalter mit PVD-Beschichtung aus Titan ist mit einer von Hand eingeschriebenen 18 Karat Goldfeder mit Ruthenium Beschichtung ausgestattet.
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